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Plastische Chirurgie

Oberschenkelstraffung
Foto zum Thema plastische Chirurgie
Oberschenkelstraffung

Viele Menschen kämpfen mit umschriebenen Fettpölstern oder überschüssigem Hautgewebe an den Oberschenkeln. Besonders Fettpölster an der Oberschenkelinnenseite können für Betroffene eine große, mühselige Belastung darstellen.

Straffungsoperationen und Fettabsaugung sind gute Möglichkeiten, um zu einer Verbesserung des Erscheinungsbildes zu führen. Idealerweise sollten Oberschenkel- oder Gesäßstraffungen erst vorgenommen werden, wenn ein konstantes Gewicht erreicht worden ist.

Straffungsoperationen erfolgen je nach Ausgangssituation und gewünschtem Ergebnis durch einen Schnitt in der Leistenbeuge oder durch einen T-Schnitt auf der Innenseite der Oberschenkel. Bei Bedarf kann im Zuge dieser Operation auch eine Fettabsaugung integriert werden, in manchen Situationen ist auch eine Fettabsaugung alleine ausreichend.
Die Operation erfolgt in Vollnarkose und dauert je nach Ausdehnung 1 bis 3 Stunden. In Anschluss an den Eingriff ist es erforderlich mindestens 6 Wochen lang eine Kompressionshose zu tragen. Bei normalem Heilungsverlauf sind geringe Schmerzen zu erwarten. Wundnähte werden üblicherweise nach 10 bis 14 Tagen entfernt.

Bei entsprechender Indikation übernimmt die Krankenkassa die Kosten gänzlich oder zumindest teilweise. Eine chefärztliche Untersuchung ist in jedem Fall vor der Operation zu veranlassen.

Oberschenkelstraffung - Das sollten Sie wissen!

Operationsdauer

ca. 1 bis 3 Stunden

Behandlungsort

Krankenhaus; ca. 1 bis 3 Tage Krankenhausaufenthalt

Folgebeeinträchtigungen

einige Tage Berufsausfall;
6 Wochen Kompressionsverband: 6 Wochen Tag und Nacht

Anästhesie

Vollnarkose; Regionalanästhesie

Schmerzen

kaum Schmerzen

Anfrage und Terminvereinbarung

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