Haut
Allgemeine Chirurgie
Entzündliche Hauterkrankungen
Entzündliche Hauterkrankungen
Gewisse entzündliche Hauterkrankungen erfordern eine chirurgische Sanierung, um eine Heilung zu bewirken.
Hierbei handelt es sich um eine bakteriell bedingte Entzündung, bei der sich Eiter vom umliegenden Gewebe abkapselt.
Ein Abszess kann sich unter anderem auf der Haut bilden, z.B. am Steißbein oder in der Achselhöhle.
Durch dicht unterhalb der Haut liegende Abszesse ist der Bereich gerötet, überwärmt, geschwollen und schmerzhaft beziehungsweise berührungsempfindlich.
Abszesse
Hierbei handelt es sich um eine bakteriell bedingte Entzündung, bei der sich Eiter vom umliegenden Gewebe abkapselt.
Ein Abszess kann sich unter anderem auf der Haut bilden, z.B. am Steißbein oder in der Achselhöhle.
Durch dicht unterhalb der Haut liegende Abszesse ist der Bereich gerötet, überwärmt, geschwollen und schmerzhaft beziehungsweise berührungsempfindlich.
Furunkel / Karbunkel
Ein Furunkel ist eine bakteriell bedingte Haarbalgentzündung, die dem Abszess ähnelt. Das Verschmelzen mehrerer Furunkel nennt man Karbunkel. Ebenso wie beim beschriebenen Abszess kommt es zu Überwärmung, Schwellung und Schmerzen.
Als Phlegmone bezeichnet man eine diffuse bakterielle Entzündung des Bindegewebes.
Die Bakterien treten beispielsweise durch Wunden oder kleinere Verletzungen in die Haut ein und verursachen an der betroffenen Stelle eine eitrige Entzündung, die sich entlang von Unterhaut, Muskeln und Bindegewebshüllen unter der Haut ausbreitet.
Infolgedessen kommt es zu starken Schmerzen, Rötung und Schwellung des betroffenen Körperteils sowie zu Fieber und allgemeinem Krankheitsgefühl.
Bei allen beschriebenen Krankheitsbildern kann eine chirurgische Sanierung notwendig werden. So wird bei einem Abszess eine Eiterhöhle eröffnet oder bei der Phlegmone abgestorbenes Gewebe entfernt und die Wunde gespült. Im Anschluss an die Operation wird je nach Situation eine Antibiotikatherapie initiiert bzw. weitere Vorkehrungen getroffen (z.B. Drainage).
Ich berate Sie gerne hinsichtlich Ihrer persönlichen, optimalen Therapie.
Phlegmone
Als Phlegmone bezeichnet man eine diffuse bakterielle Entzündung des Bindegewebes.
Die Bakterien treten beispielsweise durch Wunden oder kleinere Verletzungen in die Haut ein und verursachen an der betroffenen Stelle eine eitrige Entzündung, die sich entlang von Unterhaut, Muskeln und Bindegewebshüllen unter der Haut ausbreitet.
Infolgedessen kommt es zu starken Schmerzen, Rötung und Schwellung des betroffenen Körperteils sowie zu Fieber und allgemeinem Krankheitsgefühl.
Bei allen beschriebenen Krankheitsbildern kann eine chirurgische Sanierung notwendig werden. So wird bei einem Abszess eine Eiterhöhle eröffnet oder bei der Phlegmone abgestorbenes Gewebe entfernt und die Wunde gespült. Im Anschluss an die Operation wird je nach Situation eine Antibiotikatherapie initiiert bzw. weitere Vorkehrungen getroffen (z.B. Drainage).
Ich berate Sie gerne hinsichtlich Ihrer persönlichen, optimalen Therapie.
Entzündliche Hauterkrankungen - Das sollten Sie wissen!
Operationsdauer
je nach Anzahl der zu entfernenden Hautveränderungen
Behandlungsort
nach Möglichkeit in der Ordination
Folgebeeinträchtigungen
individuell unterschiedlich
Anästhesie
meist in Lokalanästhesie
Schmerzen
üblicherweise keine Schmerzen