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Plastische Chirurgie

Brustasymmetrie
Foto zum Thema plastische Chirurgie
Brustasymmetrie

Eine Asymmetrie ist meist angeboren oder entsteht durch eine vorausgegangene Brusterkrankung. In beiden Fällen lässt sich diese durch eine Operation ausgleichen.
Dies erfolgt entweder durch die Anpassung der größeren Seite im Sinne einer Verkleinerung oder Straffung oder durch die Vergrößerung der anderen Seite, wobei diese durch Eigengewebstransplantation oder durch ein Implantat erfolgen kann.

Die Krankenkassa übernimmt die Kosten, wenn es sich um einen Unterschied von mindestens einer Körbchengröße handelt. Eine präoperative Kostenübernahme ist erforderlich.
Starke Schmerzen sind bei dieser Operation nicht zu erwarten, in vielen Fällen ist es sogar möglich bereits am Tag nach der Operation das Krankenhaus zu verlassen. Der angelegte Stütz-BH muss 6 Wochen lang Tag und Nacht als Verband getragen werden.
Postoperativ werden Sie ausführlich hinsichtlich der Narbenpflege beraten.

Weitere Informationen sind auch in den Kapiteln Brustverkleinerung, Brustvergrößerung und Bruststraffung zu finden.

Mögliche Risiken und Komplikationen werden im persönlichen Gespräch ausführlich erläutert.

Brustasymmetrie - Das sollten Sie wissen!

Operationsdauer

ca. 1 bis 3 Stunden

Behandlungsort

Krankenhaus; ca.1 bis 3 Tage stationärer Aufenthalt

Folgebeeinträchtigungen

ca. 1 bis 2 Wochen Berufsausfall;
Stütz-BH: 6 Wochen Tag und Nacht,
danach individuell unterschiedlich

Anästhesie

Vollnarkose

Schmerzen

üblicherweise geringe Schmerzen, mit Schmerzmittel gut behandelbar

Anfrage und Terminvereinbarung

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